Ich fahre oft zu Flughäfen und hole Leute ab, dazu habe ich ein Skateboard oder auch kleinen Roller den ich benutze um zum Terminal hochzufahren. In Dortmund ist das leider verboten was ich aber nicht gewusst habe weil an anderen Flughäfen war das bis Dato nie ein Problem. Ein Mann drohte mir sogar mit Hausverbot, absolut albern war, als ich auf sein Namensschild schauen wollte um ihn mit Namen ansprechen zu können, versteckte er sein Namensschild. Wenn man also nicht zu seinen Namen steht und zu dem was man macht, sollte man lieber Gurken oder Spargel pflücken gehen als im Publikumsverkehr zu arbeiten. Ich hatte das Gefühl das der Mann sehr frustriert mit seinem Job ist. Das ist jetzt schon mein 4 negatives Erlebnis in Dortmund. Beim ersten Besuch waren die Paketbänder defekt und wir mussten die selber ins Untergeschoss schleppen. Beim zweiten Besuch sind wir geflogen und als wir zurückgekommen waren, war mein Auto zerkratzt und aufgebrochen, die Flughafenpolizei hatte kein Bock die Sache aufzunehmen und ich musste am nächsten Tag zur Duisburger Polizei. Beim dritten Besuch hat man über Nacht die Gepäckbestimmungen verändert (WizzAir) so dass viele extra zahlen mussten und beim 4 Besuch kam der der seinen Namen nicht nennen wollte. Hinzu kommt, dass wir schon mehrfach feststellen mussten das sich dort Dortmunder Taxifahrer vor den Terminals tummeln, die deutlich Teurer sind als die Taxifahrer aus Wickede. Wenn wir aus Holzwickede zum Terminal fahren, zahlen wir 6,- und wenn wir vom Terminal nach Holzwickede fahren, bis zu 13,- . Das liegt daran dass die Dortmunder Taxis den außer Stadttarif nutzen. Ob das alles so richtig ist, ich weiß es nicht. Es fühlt sich meines Erachtens falsch an. Ist aber nur ein Gefühl. 🙂

Kleiner Tipp:

fahren Sie mit dem Buss von Holzwickede  Bahnhof oder nehmen sie ein örtliches Taxiunternehmen 02301 961111 oder 02301 945593

Sehr geehrtes Gericht

In den letzten Tagen hat der Fall Gina Lisa eine derben Medienpräsens erhalten,

ich frage mich derzeit ob die Gerichte insbesondere die Weltfremde Staatsanwaltschaft, überhaupt noch deutsches Recht pflegen oder ob wir schon im Islam sind.
Deutsches Recht beruht eigentlich auf das Christentum.
Warum deutsche Gerichte die Kreuze aus dem Gerichtssaal verbannen das wird wohl nur einer von diesen Weltfremden Staatsanwälten und Richtern wissen.
Als Teilnehmer eines deutschen Gerichtes sollte jeder Teilnehmer darauf bestehen dass ein solches Kreuz über die Tür aufgehangen wird.
In Deutschland darf jede Frau selber entscheiden wass sie anzieht und mit wem sie zu welchem Zeitpunkt sex ausüben möchte.
Und wenn eine Frau während eines Sexaktes keine Lust mehr hat, dann sollte es auch für beide vorbei sein.
Im Islam ist das anders, da signalisiert eine Frau durch leichte Kleidung dass sie vom ganzen Dorf genommen werden darf und kann.
Und wenn der Sex schlecht war, dann dürfen die Männer die Frau noch steinigen.
Deshalb wundere ich mich über die vermutlich türkisch stämmigen Richter und Staatsanwälte über die Interpretation unseres deutschen Rechtsstaates.
Das kommt davon wenn man jeden einen deutschen Pass ausstellt.
Ich finde jeder Mensch sollte das bleiben als das was er geboren wurde.
Wenn die anscheinend islamistisch wurzelstämmige Richterin den deutschen Pass abgeben würde und stattdessen wieder ihre türkische Staatsangehörigkeit annehmen würde, dann würde es solche Urteile nicht geben.

Es ist mal wieder Blitzmaraton,

diesmal Bundesweit in Deutschland.

Tausende Polizisten stehen am Strassenrand und blitzen Autofahrer und sind stolz darauf ihre eigentliche Aufgabe der Verbrechensbekämpfung zu entgehen.

Pünklich zum start der Blitzmaratons treffen sich regelmässig rumänische, bulgarische, albanische nordafrikanische polnische und russische Verbrecherbanden und ziehen durch Deutschland um Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Wohnungseinbrüche zu begehen.

Es hat sich halt schon rumgesprochen dass die Polizei an diesen Tagen keine Kapazitäten für ernsthafte vergehen übrig hat.

Ein Anruf beim Justizministerium macht die Sache mehr als Deutlich, dort hat man mit der Sache nichts zu tun, man verweist auf die innere Sicherheit.

Auch dort möchte man sich mit der Sache lieber nicht beschäftigen und wird sogar unverschämt und legt einfach auf.

Die Meinung und die Sicherheit des Bürgers ist einem Scheissegal, wichtig ist nur sein Geld und das bekommt man nur wenn man am Strassenrand steht.

Ob der Bürger dabei zusätzlich ausgeraubt wird, gerät dabei nur zur Nebensache.

Tatasache ist, der Bürger wird zweimal am Tag ausgeraubt, einmal durch die Polizei und dann noch mal durch osteuropäische und nordafrikanische Gruppen die durch die Strassen ziehen.

[custom-facebook-feed]

Und ich hatte mich schon gefreut.

Ende März wollte Manfred P (Name der Redaktion bekannt) eine Sondermünze kaufen. Er wusste nicht wirklich ob es sowas überhaupt gibt, Damals zu DM Zeiten gab es sowas. Also ab ins Internet und bei der Landeszentralbank angerufen und nachgefragt.

Manfred P wohnt in Mönchengladbach.

Der freundliche Mann von der Landeszentralbank klärte Manfred P auf. „Natürlich haben wir noch Münzen und die alten 10,-€ wurden durch 20,-€ ersetzt“.

Manfred P fragte wo man diese erhalten kann.

Der freundliche Mann von der LZB beantwortete diese und meinte, „bei ihrer Bank auf Bestellung oder in Mönchengladbach bei Ihnen vor Ort bei der Stadtsparkasse“. Denen senden wir immer ein Kontingent zu damit jeder Bürger dort vor Ort eine Münze kaufen kann.

Also ging Manfred P zu dieser Stadtparkasse und wollte eine solche Münze erwerben und staunte nicht schlecht als er zum Bankschalter kam und nachfragte.

Ein unfreundlicher Mitarbeiter der Stadtsparkasse Herr Schikoree (Name geändert), meinte zu Manfred P, „Sowas gibt es hier nur für Bankkunden der Stadtsparkasse und wenn Sie eine solche Münze haben möchten, dann benötigen Sie ein Konto“. Manfred P erwiderte dass er kein Konto haben möchte sondern nur eine Münze und dass die LZB erwähnte dass jeder diese bei der Stadtsparkasse erwerben könne.

Der unfreundliche Banker aber meinte dass er das nicht müsse. Als Manfred P nach dem Namen fragte, sagte der Banker dass er seinen Namen nicht nennen möchte. Er möchte erst den Namen von Manfred P wissen.

Manfred P nannte brav seinen Namen, als der Banker meinte „und weiter?“

Der Banker wollte noch den Vornamen. Als Manfred P sich weigerte fing der Banker an zu drohen mit den Worten „mein freundchen so bekommst Du niemals eine Münze“ . Manfred P war entsetzt.

Er rief bei seiner Bank an (Commerzbank) und fragte ob die ihm eine Münze besorgen könne, die Bank meinte das dies leider nicht möglich sei weil die Stadtsparkasse dies in der Regel mache und man selber diesen Service deswegen seit mehreren Jahren nicht mehr anbietet.

Manfred P fragte auch in Viersen und Krefeld an und siehe da, die Sparkassen bieten diesen Service auch für Fremdkunden an. Allerdings für einen Aufpreis von 2,50€.

Bei einem solchen benehmen wird einem sofort klar, das Bargeld darf niemals abgeschafft werden darf. Wir sind den Banken hilflos ausgeliefert und wenn es irgendwann mal kein Bargeld mehr gibt, sind wir solchen Leuten hilflos ausgeliefert.

Autor: Stefan Graf