Pünktlich zum Blitzmaraton macht sich die Polizei zum gehilfen von Straftätern.

Es ist mal wieder Blitzmaraton,

diesmal Bundesweit in Deutschland.

Tausende Polizisten stehen am Strassenrand und blitzen Autofahrer und sind stolz darauf ihre eigentliche Aufgabe der Verbrechensbekämpfung zu entgehen.

Pünklich zum start der Blitzmaratons treffen sich regelmässig rumänische, bulgarische, albanische nordafrikanische polnische und russische Verbrecherbanden und ziehen durch Deutschland um Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Wohnungseinbrüche zu begehen.

Es hat sich halt schon rumgesprochen dass die Polizei an diesen Tagen keine Kapazitäten für ernsthafte vergehen übrig hat.

Ein Anruf beim Justizministerium macht die Sache mehr als Deutlich, dort hat man mit der Sache nichts zu tun, man verweist auf die innere Sicherheit.

Auch dort möchte man sich mit der Sache lieber nicht beschäftigen und wird sogar unverschämt und legt einfach auf.

Die Meinung und die Sicherheit des Bürgers ist einem Scheissegal, wichtig ist nur sein Geld und das bekommt man nur wenn man am Strassenrand steht.

Ob der Bürger dabei zusätzlich ausgeraubt wird, gerät dabei nur zur Nebensache.

Tatasache ist, der Bürger wird zweimal am Tag ausgeraubt, einmal durch die Polizei und dann noch mal durch osteuropäische und nordafrikanische Gruppen die durch die Strassen ziehen.

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