Der Fall Van den Heuvel

kennen Sie Van den Heuvel? Nein?

Dann haben Sie etwas verpasst.

Herr Van den Heuvel hat sich zum Ziel gesetzt die Heilpraktiker aus Deutschland verschwinden zu lassen und versucht mit geistreichen Artikeln wie

„Heilpraktiker die Hoppla Therapeuten“

„Heilpraktiker sucht Berufsstand“

„Heilpraktiker der Braune Sumpf“

„Heilpraktiker: Ins RECHTE Licht gerückt“

ins Gerede zu kommen.

Dazu ist Ihm jedes Mittel und jedes Thema recht.

Zuletzt behauptet der Journalist van den Heuvel dass Heilpraktiker schlecht ausgebildet sind und deshalb keine Daseinsberechtigung haben.

Dabei ist Herr van den Heuvel meiner Meinung nach selber ein sehr schlechter ausgebildeter Journalist mit sehr schlechten medizinischen Grundkenntnissen.

Er behauptet es hätte 3 Todesfälle gegeben weil Heilpraktiker 3-Bromopyruvat anweden würden.

Die Staatsanwaltschaft Krefeld spricht aber nicht von 3 sondern lediglich von einen Toten. Man könne auch dieses 3-Bromopyruvat nicht nachweisen und wisse auch nicht wirklich ob das überhaupt zum Tode geführt hätte.

Der Krebskranke Tote ist an Krebs verstorben. Er wäre ohnehin an Krebs verstorben. Zumindest mit 99,9 % iger Warscheinlichkeit.

Naja, ob es Moralisch ok ist einem Krebskranken Menschen 1000,- für eine Nachgewiesene Therapie aus der Tasche zu holen ist die eine Sache.

Deshalb einen ganzen Berufsstand in den Verruf zu bringen die andere.

Moralisch ist beides ziemlich Übel. Der Heilpraktiker der 1000,- Euro von Krebskranken Leuten nimmt und der Hobbyjournalist der meint seinen Kampf gegen den Berufsstand Heilpraktiker auf Kosten von Toten Menschen zu führen.

Ein Bah Gefühl überkommt mich dabei. Bahhh

 

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